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 Audrey Monroe

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Audrey Monroe

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BeitragThema: Audrey Monroe   Audrey Monroe Icon_minitimeDi März 23, 2010 5:31 pm


Name

Audrey Monroe

„Was für eine Ironie. Audrey Monroe. Wer denkt da nicht sofort an Audrey Hepburn und Marilyn Monroe? Meine Mutter, als leidenschaftlicher Audrey Hepburn-Fan, musste natürlich ihre erste Tochter so nennen. Ein wenig auch mit dem ‚Witz’ der ganzen Sache bedacht. Auch wenn die meisten erst einmal kichern, wenn mein Name genannt wird, mag ich ihn. Es sind beides sehr schöne Namen – dazu von zwei bedeutenden Frauen!“

Rufname

„Davon mal abgesehen, dass man gerne mal aus Scherz mich bei den Namen der beiden Frauen nennt, habe ich eigentlich gar keine. Meine kleine Schwester nennt mich gerne Andy – absolut schrecklich. Ich meine, Andy ist ein Jungenname meiner Meinung nach und ich bin sehr wohl ein Mädchen.“

Geburtstag & Alter

„Geboren wurde ich am 15. Juli und bin nun 16 Jahre jung.“

Herkunft

„Geboren und bis zum 10. Lebensjahr gelebt habe ich in Manchester.“

Wohnort

„Nach meinen 10 Jahren Manchester, sind wir wegen dem Job meines Vaters nach London gezogen. Beides große Städte, beides eigentlich gleich.“



Eltern

„Darf ich vorstellen? Mein Vater Jonathan Monroe. Mit seinen 35 Jahren ist er noch ein sehr junger Vater, oder? Immerhin mit 20 ein Kind zu versorgen ist echt eine Herausforderung – obwohl sie meinen, ich sei kein anstrengendes Kind gewesen. Er ist ein viel beschäftigter Mann; meist bekomm’ ich ihn nur am Abend zu sehen, oder noch kurz, bevor er über die Türschwelle tritt, auf dem Weg zur Arbeit. Er hat eine vierköpfige Familie zu versorgen, alleine. Oder jedenfalls das Geld zu besorgen.
Ab und zu haben wir aber als Familie mal die Ehre, ihn für einen ganzen Tag zu entführen und irgendwelche Familienplanungen zu vollziehen. In den Park gehen, an den Strand, halt alles, was eine normale Familie so tut.
Er ist einer der nettesten Männer, die ich kenne – aber das sagen wahrscheinlich die meisten über ihren Vater aus. Er hält, was er verspricht und hat ein klasse Humor!
Das Einzig nicht wunderbare ist, dass er meinen Wunsch nicht Ernst nimmt. Mein Wunsch als Fotografin. Er sieht Kunst an sich als zu schwammig an. Man hätte keine festen Einnahmen und lebe von der Hand in den Mund.
Ganz anders ist meine Mutter, eine Träumerin – womit nun sie an der Reihe wäre.

Helen Monroe, geborene Poller, ist 34 Jahre jung und hat meinen Vater auf der Highschool kennen gelernt. Eine typische Hausfrau, die sich um das Leben ihrer beiden Töchter kümmert, und versucht, ihre Träume wahr werden zu lassen. Oder jedenfalls hat sie ihre schon erfüllt. Kinder, ein Haus, ein Mann mit Job, ein Kind namens ihrer Lieblingsdarstellerin. Alles was sie wollte.
Darum hat sie auch Verständnis für meinen Wunsch nichts anderes als Fotografin zu werden. Sie gibt mir Mut und steht mir bei. Eine liebevolle Person, die aber leider nicht ernst sein kann. Normal bei einer Träumerin, oder nicht?“

Geschwister

„Kommen wir zu einem 11-jährigen Monster namens, bitte Trommelwirbel – tada, Kimberly Monroe!
Kann man Monster auch für süße, kleine Kinder benutzen? Wenn nicht, mach ich es trotzdem. Kimberly, mein Lieblingsmodel. Süß, klein, Lockenkopf. Ich verstehe mich durch aus gut mit ihr. Abgesehen von den Zickerein zwischen zweier Schwestern läuft eigentlich alles ganz gut.“

Bezugspersonen

„Meine Eltern. Sie wiegen sich aus. Meiner Mutter kann ich meine Gedanken und Träume anvertrauen. Sie unterstützt mich wie gesagt, und ist von Grund auf eine herzensgute Dame! Mein Vater ist dazu sehr ernst, was es Zukunft und Probleme angeht. Zu ihm kann ich gehen, falls mal Rat bei Nöten ist.“


Klasse

„Zurzeit ‚quäle’ ich mich durch das vierte Jahr.“

Wahlfächer

„Oh, mein Leben gilt der Kunst – somit auch eins meiner Wahlfächer. Französisch – wunderbare Sprache. Mein Großvater hat es mal als Gesang bezeichnet. Auch eines meiner Fächer!
Als letztes nenne ich noch Chemie. Ein wissenschaftliches Fach, wo man auch ab und zu selber ein wenig experimentieren darf. Ein bisschen Wissen kann mir auch nicht schaden – und irgendwie macht es mir auch Spaß.“

Internatsbewohner?

[x] Ja [] Nein



Charakter

„Eine ziemliche Chaotin. Ja, das bin ich. Meine Ordner sind meist für mehrere Monate leer, bis es dann mal sein muss, und alle Inhalte zusammen gesammelt werden müssen. Zimmer konnte ich noch nie aufgeräumt lassen. Liegt vielleicht an meiner künstlerischen Ader.
Gegenüber anderen Personen bin ich eigentlich sehr offen. Meiner Meinung nach muss ich mich nicht verstecken, nur weil meine Eltern nicht so viel verdienen. Mensch ist Mensch, und vor den Reichen halt zu kuschen ist nicht meine Art. Wie du mir, so ich dir. Wenn jemand zu mir nett ist, kann er erwarten, dass ich es auch bin.
Ein ziemlicher Dickkopf bin ich. Meine Meinung zählt, und wird vertreten! Meist frage ich nicht mal die anderen, sondern zieh mein Ding durch. Somit auch ein wenig schlagfertig.
Aber natürlich hat die Erziehung bei mir nicht verfehlt, Höflichkeit ist wichtig. Der erste Eindruck zählt. Jedenfalls bin ich sehr brav, meist in der Anwesenheit von Erwachsenen.
Zu Schülern, die ich sehr gut kenne, neige ich zum Sarkasmus oder zur Ironie. Manche verstehen das, andere wider rum nicht. Natürlich ist das nicht ernst gemeint, denn eigentlich bin ich eine sehr nette Person. Lache gerne und habe Spaß. Und mit Spaß meine ich keine Partys.
Wenn meine Mutter dazu neigte, ein wenig zelten zu gehen, um der Natur nahe zu sein – wo man wieder merkt, was für eine Träumerin sie ist – hatte ich die Aufgabe, auf meine kleine Schwester Kimberly aufzupassen. Dadurch habe ich wahrscheinlich dieses Verantwortungsbewusstsein.
Als Streber kann man mich nun nicht bezeichnen, doch lernen ist ein Muss. Kunst hin oder her, ein guter Schulabschluss schadet niemanden – zu dem freut man sich ja über Erfolg bei einer Arbeit. Ich strenge mich für die Schule und mein Hobby an – man könnte sagen, dass ich eine kleine Perfektionistin bin.“


Ich mag

# Sommer, Sonne, Strand!
# Die Fotografie; meine Kamera
# Heiße Schokolade von Starbucks
# Torten – am liebsten Erdbeere
# Humor
# Musik – meist trifft man mich mit einem MP³-Player an
# Zeit mit meiner Familie und mit Freunden zu verbringen
# Reisen
# Konzerte
# Zielstrebigkeit
# Ehrlichkeit


Ich hass’

# Den Winter
# Planlosigkeit
# Überheblichkeit
# Sport
# Hip-Hop-Musik
# Verlogene Personen
# Flache Comicserien
# Alkohol, Drogen und Partys


Lebenslauf

„Geboren wurde ich in Manchester. Meine Eltern waren sehr jung, und soweit ich mich zurückerinnern kann, weiß ich, dass meine Großmutter oft bei uns war, um meiner Mutter beim Haushalt zu helfen – am meisten in der Zeit, wo Mutter mit meiner Schwester schwanger war. Großmutter war auch eher die Person gewesen, die mir die Manieren beibrachte, anders als meine Mutter, die das alles für unwichtig hielt. Meine Großmutter war mein großes Vorbild. Eine liebliche Frau, fast wie meine Mutter – doch mit mehr Disziplin. Dazu noch eine hervorragende Fotografin. Von ihr habe ich wohl die künstlerischen Anlagerungen. Und für mein Leben etwas Bedeutendes.
Die Kamera, die ich auch heute noch benutze, stammt von ihr. Als ich 7 Jahre alt war, verstarb meine Großmutter an Nierenversagen. Es war eine schwierige Zeit gewesen, für meine Familie und mich, doch so was musste man früher oder später überstehen.
In der Zeit fand ich meine Passion für die Fotografie. Es hat etwas magisches, Momente und Emotionen auf Papier festzuhalten.
Mein Vater wurde befördert und in die Firma von London geschickt. Wir zogen um, ließen unser altes Leben hinter uns, und schreiben nun die Geschichte neu. Meine Eltern versuchten nun, das Beste aus dem Leben zu machen – und gerade aus dem von uns beiden Kindern. Deswegen gehe ich auch auf diese private Schule. Finanziert wird das durch die Arbeit meines Vaters und von dem Erben meiner Großmutter. Gerade deswegen muss ich mich ins Zeug legen.“


Stärken

# Zielstrebig
# Künstlerisch begabt
# Schlagfertig
# Genügsam
# Behält Geheimnisse für sich
# Hat immer ein offenes Ohr
# Aufgeschlossen

Schwächen

# Rechthaberisch
# Ziemliche Spaßbremse im Thema 'Partys'
# Dickköpfig
# Unsportlich
# Kakao und Torten
# Kommt meist zu spät
# Morgenmuffel
# Verläuft sich gerne mal



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