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 Fynn Hanley

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Fynn Hanley

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BeitragThema: Fynn Hanley   Fynn Hanley Icon_minitimeSa Feb 13, 2010 1:51 am


Name
Hallo, mein Name ist Fynn Moriah Hanley, allerdings bevorzuge ich es, nur bei meinem ersten Vornamen angesprochen zu werden. Das ist auch der Grund, weswegen beinahe Niemand meinen zweiten Vornamen kennt. Ich verrate ihn einfach nicht gerne, irgendwie ist er mir peinlich. Und dennoch ist es ein so einfacher Name, dass ich denke, meine Eltern hätten sich bei der Namensgebung nicht besser entscheiden können. Moriah ist nur deswegen mein Zweitname, weil Fynn kein eindeutig weiblicher Name ist und deswegen musste einfach ein zweiter her, was will man machen? Fynn ist eine andere Form vom Namen Finn, was man im griechischen von 'Phineas' ableiten kann und dunkel oder auch braun bedeutet. Ich weiß nicht, ob meine Eltern vor meiner Geburt schon wussten, dass ich dunkelbraune bis schwarze Haare haben werde, aber irgendwie war es auch abzusehen, da sie beide selbst sehr dunkle Haare haben. Passt also irgendwie, wenn man nur von meinen Haaren ausgehen würde. Ich verbinde dunkel und braun allerdings eher mit etwas bösem. Dunkel gleich böse und so weiter. Böse bin ich allerdings wirklich nicht, jedenfalls nicht so ganz arg. Moriah kommt aus dem hebräischen und bedeutet übersetzt 'Gesehen von Jahwe'. Der Name kommt aus der Bibel und bezeichnet dort den Ort, an dem Abraham seinen Sohn opfern sollte. Na toll, ich bin also praktisch eine Opferstätte, ist das nicht wunderbar? Gut, für meinen Nachnamen kann ich wohl am wenigsten, aber irgendwie hat er mir bis jetzt immer nur Vorteile eingebracht.

Rufname
Eigentlich nennen mich alle immer nur Fynn. Klar, meine Eltern sprechen mich so ganz vorurteilsmäßig mit meinem vollen Namen an, wenn ich irgendetwas angestellt habe, aber da das nicht sonderlich oft vorkommt, haben sie eigentlich nie wirklich einen Grund dazu, außer, wenn sie mich ärgern wollen.

Geburtstag & Alter
17.07.1993 da wurden Sieger geboren. So heißt es doch, oder nicht? Zumindest sagt das doch irgendwie jeder von seinem Geburtsdatum. Jedenfalls bin ich jetzt schon fast 19 und komme mir immernoch nicht wirklich alt vor. Ich fühle mich manchmal eher wie ein kleines Kind oder mindestens wie ein Teenager mit Pickeln im Gesicht. Nicht, dass ich je unbeschreiblich viele gehabt hätte.

Herkunft
London. Da wurde ich geboren. Mitten im Hochsommer im größten Krankenhaus der Stadt, mitten in der Nacht. Kann man in einer besseren Stadt geboren werden und aufwachsen? Hier habe ich alles gelernt, was ich für mein Leben brauche und so weiter.


Wohnort
Okay, seit meiner Geburt wohne ich also schon in London und ich weiß nicht, ob sich das jemals ändern wird, denn irgendwie mag ich meine Stadt. Ich liebe jede einzelne Straße, jeden einzelnen Laden, meine Eltern und ja, Danny.



Eltern
VATER
Meiem Vater, Joshua Hanley, gehört eine Firma für Bauwesen in London. Er ist leider ziemlich viel unterwegs, immer auf Geschäftsreisen und so weiter. Aber dann gab es auch Wochen, in denen er sich Zeit genommen hat um nur etwas mit meiner Mutter und mir zu unternehmen. Diese Zeiten habe ich sehr genossen, ich habe gern etwas mit ihm unternommen und er wurde mir immer wichtiger. Teilweise habe ich einfach nur stundenlang mit ihm telefoniert, wie mit meiner besten Freundin. Nur dass er etwas noch besonderes war, weil er mein Daddy ist. Ich denke, dass wir eine Art Verbindung haben. Wir stehen uns so nah und verstehen uns ohne Worte und Streit gibt es Gott sei Dank auch nie. Ganz nebenbei war er auch immer derjenige, der mir mehr erlaubt hat.

MUTTER
Amber Hanley ist meine Mutter. Sie arbeitet eigentlich nicht wirklich, das meiste unseres Geldes fließt durch meinen Vater. Immer mal wieder nimmt sie an kleinen Projekten teil und verdient so ein wenig Geld und dann besteht sie darauf, dass alle denken, sie und mein Vater würden die Familie zusammen ernähren. Manchmal finde ich sie ein bisschen komisch, aber wahrscheinlich haben Mütter das so an sich. Sie ist nervig und will immer alles genauer wissen und eigentlich wünsche ich mir nur meine Ruhe vor ihr. Es ist dann immer gut, wenn sie mit ihren Tussi-Freundinnen ins SPA geht um sich von ihrer harten Arbeit zu entspannen.

Geschwister
Gott sei Dank keine.


Bezugspersonen
Mein Dad ist für mich der wichtigste Mensch auf diesem gottverdammten Planeten. Meine Mutter kann da noch lange nicht mithalten und es gibt nur eine weitere Person, die ihm den Rang ablaufen könnte.


Klasse
DRITTE

Wahlfächer
Philosophie, Französisch, Hauswirtschaft

Sonstiges
Schulchor



Charakter
Ich kann meinen Charakter glaube ich nicht wirklich gut beschreiben, was man sicherlich auch noch zu meinen Schwächen dazu schreiben könnte. Ich hasse es, mich vorzustellen und ich kann mich wirklich nicht einschätzen. Ich kann nur sagen, wie ich mich sehe. Oder wie ich denke, dass andere mich sehen und das heraus zu finden, das ist schon verdammt schwer. Ich weiß manchmal selbst nicht, was ich eigenlich von mir halten soll, denn teilweise habe ich Stimmungsschwankungen, die sind schon echt nicht mehr schön. Im einen Moment kann ich das glücklichste Mädchen der Welt sein und schon im nächsten würde ich mich am liebsten heulend unter meiner Bettdecke verkriechen. Aber nicht immer wechselt die Stimmung nur von Glück zu Trauer. Teilweise bin ich wirklich ziemlich wütend und alle können froh sein, wenn ich nur Kissen oder ähnliche weiche Sachen in meiner Nähe habe. Bei zu viel Stress kann es auch schonmal vorkommen, dass ich mir den Finger in den Hals stecke. Passiert nicht oft, aber es hat Momente gegeben, da ging es einfach nicht mehr anders. Seit ein paar Monaten habe ich damit aufgehört, weil ich einfach irgendwie glücklicher geworden bin. Das passte dann also nicht mehr so zu mir. Ich rede viel und gerne, ich muss leider zugeben, dass ich schon Leute in den Schlaf geplaudert habe. Aber ich rede lieber mit meinen Freundin über sie als dass ich etwas von mir, meinem Leben oder gar meiner Vergangenheit erzählen würde. Und doch tue ich es dann unfreiwillig, wenn ich mal wieder etwas zu viel getrunken habe, weil ich mich mal wieder nicht beherrschen konnte. Das ist wirklich schlimm, am Anfang sage ich mir immer: Nur so viel, dass du noch klar denken kannst. Und am Ende habe ich dann so viel getrunken, dass ich wirklich redefreudig werde. Aber wenigstens muss man dann nicht aufpassen, dass ich schlechte Laune bekomme. Generell werden mich wohl nicht so viele Leute richtig fertig oder gar heulend sehen, weil ich dann einfach nicht um jede Kleinigkeit eine große Szene mache. Ich bin dann lieber für mich, sperre mich ein paar Tage ein und versuche dann, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen-je nachdem, was passiert ist. Ich mag es, mit und vor Anderen Musik zu machen, sprich Gitarre zu spielen und zu singen. Sportlich bin ich leider gar nicht, wobei ich sagen muss, dass ich aufgrund meiner Toleranz schon viel ausprobiert habe.

Ich mag
Musik # Gitarre spielen # singen # Mario Kart # Lesen # gute Bücher # alte Disneyfilme # König der Löwen # Pocahontas # Arielle # Tiere # Grün # Pink # Eis # Schokolade # Kakao # Kaffee # Kekse # Brownies # Alkohol # Caipirinha # Tequila # leckere Cocktails # Toleranz # Sommer # Sonne # schwimmen gehen # baden # Sauna # Bikinis # faul sein # braun werden # bunte Farben # Fantasy # Elfen # Einhörner # Multivitaminsaft # Kunst # Fotografie # Hotels # Reisen # Urlaub # shoppen # Klamotten # Schuhe # Schminke # Sommernächte # Sonnenuntergänge # Meer # Romantik # Kitsch # Sterne # Süßigkeiten # Danny # tanzen # Liebe # Küsse # Großstädte # New York # London # Akzeptanz # Familie # Freunde #

Ich hass’
dumme Leute # Wanna-be's-egal, in welcher Situation # Arroganz # eingebildete Leute # Tussis # Oberflächlichkeit # schlechte Anmachen # zu viel Alkohol # Intoleranz # Untreue # Gefühle verletzen # Schnee # Kälte # Glätte # Schneematsch # Vertrauensbrüche # falsche Grammatik # Fehler # betrunken sein # Kopfschmerzen # schlechte Musik # Fisch # Krabben # Schlangen # Spinnen # Pflaumen # Biologie # Chemie # Phsyik # Sport # Hass # Kritik # Seilbstlob # Langeweile # schlechte Partys # Unordnung # ekelige Menschen # Schlange stehen # Warten # Geld ausgeben # lange Telefonieren #

Lebenslauf

Meine Zeit als Kleinkind

Ich wurde am 17.071993 mitten in der Nacht im Krankenhaus in London geboren. Und ich muss meine Mutter ganz schön gequält haben, denn ich wollte wohl nicht raus. Hätten sie mich mal dort gelassen, da war es wenigstens warm und geschützt. Aber meine Kindheit war das wohl auch. Von den ersten paar Jahren meines Lebens weiß ich eigentlich nicht mehr allzu viel. Zumindest weiß ich, dass man mich als Baby nie hinfallen lassen hat. Also kann ich zumindest schonmal damit angeben, dass ich 2 liebevolle Eltern hatte, die sich immer um mich gesorgt haben. Ich habe meine ersten Kontakte geknüpft, Freundschaften haben sich entwickelt und man hatte geglaubt, wenn man auf das Holzhaus im Sandkasten des Kindergartens geklettert war, war man der Star. Leider konnten das damals so ziemlich alle, nur ich nicht. Ich war eben nicht sportlich, ich habe lieber geschaukelt oder einfach da gesessen und mir meine Gedanken gemacht. Jedenfalls war ich überglücklich, als ich dann endlich in die Schule kam. Es war ein befreiendes Gefühl und ich habe mich damals wirklich alt gefühlt, das weiß ich noch. In der Zeit habe ich auch meine erste Gitarre bekommen und mein Papa hat mir damals schon viele Stücke beigebracht. Dann haben wir Abends immer zusammen auf dem Sofa gesessen, Gitarre gespielt und gesungen.

Meine Schulzeit

Ich bin immer wirklich gern zur Schule gegangen, weil ich einfach gut war. Alles ist mir so leicht gefallen und ich hatte immer viel Spaß mit meinen Freunden. Das hat sich nicht verändert, ich hatte immer ziemlich gute Leistungen und meine Eltern waren stolz auf mich. Immer öfter sind wir Abends raus gegangen, haben gefeiert und schonmal ein paar Nächte lang durchgemacht, aber ich denke, dass das dazu gehört, wenn man erwachsen wird. Oder in dem Falle zumindest älter, denn ich fühle mich bis heute noch nicht erwachsen. Etwas passiert ist dabei eigentlich nie, desegen haben wir einfach immer so weiter gemacht, wie bisher. Es hat Spaß gemacht und wir waren immer eine sehr große Gruppe. Wenn man viele Freunde hat, fühlt man sich eben einfach besser une geborgener.

Stärken
Musik(sehr musikalisch) # Treue # Ehrlichkeit # Pünktlichkeit # Ausdauer # Geduld # Zielstrebigkeit # Hilfsbereit # Fotografie # immer für andere da #

Schwächen
Chaotisch # schnell eingeschnappt # Sturheit # keine Überzeugungskraft # faul # Überheblichkeit # keine gute Selbsteinschätzung # Konzentration #



Avatarperson
Lara Jade

Zweitcharaktere
nein

Abgabe
niemals

Sonstige Wünsche
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