London Eye

cf: Trafalgar Square


Cody spazierte - noch immer einen Arm um Tracy's Taille und mit der anderen ihre Hand haltend - mit Tracy durch das London Eye.
Es war ziemlich leer hier... gut. Niemand der ihn und Tracy jetzt stören würde.
Cody's miese Laune war verflogen... vor ungefähr einer Stunde hätte er noch gut irgendjemanden zusammenschlagen können nur um seine Agressionen irgendwie abbauen zu können... und jetzt? Friede und Freude... Schmetterlingsgefühle. Schicksal? Sieht so aus.
"Da wären wir... fast allein. Und was willst du jetzt tun, Tracy?"
Fragte er Tracy dann und wandte sich ihr zu. Ihren Namen sprach er aus wie eine Kostbarkeit, wie einen Schatz den man hüten müsse... soetwas in der Art war sie im Moment auch für ihn. War das nur die übliche Schwärmerei oder richtige Liebe? Egal was es war... den Augenblick auskosten und nicht an die Zukunft denken. Because Future won't be so perfekt like the Moments now. Oder doch? Keine Ahnung.

cf:Trafalgar Square

"Wie wäre es mit einer fahrt?!", schlug Tracy vor, und zeigte auf das London eye, was eigentlich nur eine verlangsamte, und riesige Form von einem Riesenrad war.
Sie hing zu dem Schalter, und holte zwei Tickets, ehe sie mit Cody einstieg. sie hatten eine 'Gondel' für sich ganz alleine.
Tracy schaute aus dem riesigen Fenstern, und bewunderte die Natur. man hatte von hier einen wunderschönen ausblick, doch man selbst wurde nicht gesehen, was Tracy auch noch gut fand.
Sie küsste Cody sanft, und vergas mal wieder alles um sich herum. Na ja konnte sie auch, denn die nächste halbe Stunde wäre sie alleine mit Cody, was ihr auch noch gut gefiel, denn da war niemand der sie doof angucken konnte.

Cody ließ sich grinsend von Tracy mitziehen und bestieg mit ihr gemeinsam eine der 'Gondeln'. Allein... schön... wundervoll... perfekt?! Was denn nun? Mal sehen.
Als Tracy ihn küsste erwiederte er ihren Kuss. Er jedoch küsste sie fester und drängender als sie es tat und schlang dabei beide Arme um ihre Taille. Allein mit ihr... vollkommen allein. Niemand störte sie beide hier... die nächsten paar Minuten. Einfach... perfekt.
Cody sah Tracy - während er sie küsste - hin und wieder in die Augen. In ihre wundervollen, grün - leuchtenden Augen. Er verlor sich in ihnen und küsste sie weiter. Sanft... aber immer leidenschaftlicher.

Hin und wieder, wenn Tracy spürte, das Cody sie anschaute, öffnete auch sie ihre Augen, doch sonst hielt sie diese geschlossen, um es besser genießen zu können.
Sie zog Cody mit auf eine kleine Bank, und setzte sich dort mit ihm hin.
Sie küsste ihn noch immer, und ging ein wenig darauf ein, als Codys Kuss intensiver wurde.
Tracy lies für einen Moment von ihm am, umd Luft zu holen, denn wenn sie ihn küsste, vergaß sie nicht nur alles um sich herum, sie vergaß auch zu atmen.

Cody lächelte hin und wieder, wenn Tracy ihre Augen öffnete und wenn sie sie wieder schloss, trauerte er schon fast ein wenig darum.
Als sie ihn auf die Bank zog drückte er sie mit einer Hand sanft nieder und beugte sich über sie. So daliegend küsste er sie weiter... von Mal zu Mal wurde der Kuss intensiver.
Cody genoss außerdem immer Tracy's warmen Atem an seiner Wange wenn sie sich von ihm löste um Luft zu holen.

Tracy fing nicht wieder an ihn zu küssen, auch wenn es schwer war, sich zu beherrschen.
"Denkst du nicht das geht ein wenig schnell? Ich meine ich weiß nicht mehr von dir, als deinen Vornamen!", begründete sie ihr frage, und schaute runter. um sich abzulenken, spielte sie mit Cody's Hand herum. Sie strich das muster der Haut entlang und setzte nach jeder Linie ab, um zur nächsten Linie zu kommen.

Cody folgte Tracy's Blick kurz und sah ebenfalls nach unten. Dann sah er sie wieder an, beobachtete kurz und dachte dabei stumm über ihre Frage und die dazugehörige Begründung nach.
"Irgendwie... irgendwie hast du ja recht... aber... dann frag mich doch mal aus. Und dann bin ich dran. Wie wär's?"
Schlug Cody Tracy dann leicht grinsend vor, setzte sich auf und nahm dabei ihre Hand. Recht hatte sie ja. Sie wussten gerade einmal den Vornamen voneinander. Mehr nicht. Und bei einer Beziehung - falls man es eine nennen konnte - gehörte schon mehr dazu...

"Okay... Mhhh... Hast du eine zweit Namen?... Wie ist dein Nachname?... Wo wohnst du? ...Wie alt bist du?... Was möchtest du später mal machen? ... Was sind deine Hobbys?... Worin bist du gut?... Was sind deine Schwächen?... Hast du Geschwister?... Und mhh mehr fällt mir nicht ein!", fing Tracy an Cody auszufragen.
Sie legte ihre Füße hoch, und lehnte sich gegen Cody. Er hatte eine schöne Schulter zum anlehnen.
Und Tracy genoss es ihm auch auf anderer Art nahe zu sein.

Cody lachte leise und lauschte Tracy's Glockenstimme, als sie ihm die ganzen Fragen stellte. Als sie ausgesprochen hatte, begann er, ihr alle fragen zu beantworten:
"Mein voller Name ist Cody MacFayden... nun... jetzt jedenfalls. Ich wohne so ziemlich am Arsch von London in einem alten Beu mit Garten... bei meiner... 'Familie'... Ich bin 18... und im Moment gehe ich noch zur Schule... was ich später mal machen möchte... keine Ahnung. Ich habe ehrlich gesagt noch nicht darüber nachgedacht. Meine Hobby's sind eher unanständig. Ich breche gerne mal Autos auf oder so... ich mach es schon langsam aus Gewohnheit. Aber nicht oft. Ich treibe ziemlich viel Sport... ist auch gut so... denn ich trinke und nehme hin und wieder Drogen..."
Cody hörte ein paar Minuten lang auf zu sprechen, seufzte und schwieg eine Weile, ehe er fortfuhr:
"Worin ich gut bin... nun Unsinn anstellen, Leuten auf die Nerven gehen, Sport... und so weiter..."
Bei ihrer nächsten Frage zögerte er ein wenig, dann meinte er:
"Meine Schwächen... ich komme vom Alkohol und von Drogen nicht mehr los. Ich zeige selten Gefühle und habe ein Problem mit Wahrheiten... außerdem... bin ich nicht der Beziehungstyp. Das liegt aber daran, dass ich nicht mehr wirklich weiss, wie sich Liebe anfühlt..."
Nach diesem 'Geständnis' schwieg Cody erneut eine Weile, bevor er dann tief Luft holte und ihre letzte Frage beantwortete:
"Ja... ich habe Geschwister... eine Schwester... ihr Name ist Alexa..."

"Hey ich kann dir ein bisschen helfen, dich zu bessern, zumindest was die Liebe angeht!", versicherte sie ihm, nahm sein Kinn in die Hand, so das sie seinen Kopf bewegen konnte wie sie wollte, un gab ihm einen Kuss.
Dann lies sie wieder ab, und lächelte ihn freundlich an.
"So, jetzt darfst du mich fragen was du willst!", meinte Tracy und grinste noch immer. Wieso war sie ihm so verfallen? Eigentlich war er gar nicht ihr Typ, er war ein klein Krimineller, und wenn ihre Eltern wüssten, mit was für Leuten sie sich rum trieb...
Aber vielleicht wat er anders, vielleicht wollte er das gar nicht, oder er versuchte sich zu bessern. Tracy wusste nicht woran es lag, doch sie konnte ihm einfach nicht mehr widerstehen.

Cody war - seit er Tracy's letzte Frage beantwortet hatte - mit den Gedanken ganz woanders. Wiedermal versuchte er sich daran zu erinnern, was gewesen war bevor er halb tot im Krankenhaus wieder aufgewacht war... was damals gewesen war, als seine richtigen Eltern noch gelebt hatten.
Irgendwann realisierte Cody Tracy's Worte, er schüttelte leicht verwirrt den Kopf und versuchte den Faden der Wirklichkeit wieder aufzunehmen.
"Erzähl mir einfach alles über dich, was du erwähnenswert findest..."
Meinte er dann einfach und grinste sie leicht an.

"Nun ja ich bin das älteste von zwei Kindern, ich bin gestern mit meiner Familie hier her gezogen. Mein Vater ist ein sehr erfolgreicher und bekannter Chirurg.
Mhh ich gehe gerne shoppen, singe und tanze gerne. Ich kann gut Klavier spielen, was mein Opa mir bei gebracht hat.
Mhh ich bin 16 Jahre alt, hasse zicken und schlechtes Wetter!", beschrieb sie sich selbst, und schaute zu Cody. Sie merkte, dass ihn irgendetwas bedrückte, doch was wusste sie nicht, denn schließlich machte ihr keiner etwas so schnell vor.

Cody war - als Tracy zu reden begonnen hatte - wieder in seinen Gedanken versunken und hatte dem Mädchen nur mit einem Ohr zugehört. Als sie fertig gesprochen hatte, starrte er noch immer geradeaus und war mit den Gedanken ganz woanders.
Nach ungefähr ein bis zwei Minuten begriff er erst, dass Tracy ihre Beschreibung beendet hatte. Wieder schüttelte er leicht verwirrt den Kopf und verfluchte sich selbst.
Verdammt... kannst du deine Tag(alp-)träume nicht auf ein anderes Mal verschieben? Kein Wunder, dass du nie eine richtige Beziehung hast. Ständig machst du alles falsch. Alles.

Tracy schaute Cody leicht besorgt an.
"Hey, denkst du wirklich ich wäre so doof?! Was ist den los?", fragte sie voller Sorge.
Es war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, das irgendetwas nicht stimmte. So weit konnte Tracy das erkennen, aber was war wusste sie nicht, schließlich konnte sie keine Gedanken lesen.
Sie strich im leicht über die Wange, und schaute tief in seine Augen, als könnte sie darin den Kummer lesen.
"Du kannst mir alles sagen!", versicherte sie im mit sanften und leisem Ton.

Cody erwiederte Tracy's Blick, lächelte zögerlich und sah ihr tief in die Augen. In ihnen sah er reines Vertrauen und Ehrlichkeit. Ja... er konnte ihr alles erzählen. Auch die Dinge, die ihn bedrückten. Der Gedanke an seine richtigen Eltern. Seine Einstellung zum Leben... alles.
"Ich... ich denke bloß nach... mal wieder..."
Begann Cody und setzte kurz ab um nachzudenken und leise zu seufzen. Dann fuhr er fort:
"Ich denke nach über das Schicksal... über das Leben... das Schicksal - wenn es exestiert - hat es noch nie gut mit mir gemeint. Ich habe meine Eltern vor ungefähr 4 Jahren verloren, kann mich an nichts mehr erinnern und komme nun mit meinem Leben nicht mehr klar. Ich weiss selbst nicht mehr wer ich bin - und wer ich war. Ich versuche mit dem schwarzen Loch in meinem Kopf klarzukommen. Aber ich schaffe es nicht."
Sprach er dann einfach seine Gedanken aus. Kurz und knapp. Das Wichtigste. Die Wahrheit. Er sollte ihr nichts verheimlichen. Er wollte es auch nicht. Denn wenn du geliebt werden willst musst du ehrlich sein. Aber wie kannst du ehrlich sein, wenn du nicht einmal selbst weisst, was die Wahrheit ist?

"Hast du vielleicht schon mal daran gedacht, nach deiner Geburtsurkunde zu suchen?", fragte Tracy, auch um ihn ein wenig aufzumuntern, was sie auch versuchte, in dem sie ihn aufheitern anschaute. Sie nahm seine Hand, und seufzte kaum hörbar. Sie hasste sich selbst dafür, das sie sich wegen so kleinen dinge, schon immer für den Mensch mit den größten Problemen hielt, und jetzt.
"Hey ich werde dir helfen, versprochen!", versicherte Tracy ihm, und warf jetzt erst wieder ein Blick aus den Fenstern. Es ging schon wieder abwärts, was sie auch ein wenig schade fand.

Cody seufzte leise und kaum hörbar. Die Geburtsurkunde... natürlich. Genau nach der hatte er, kurz bevor ihm seine Adoptiveltern adoptiert hatten, im Waisenhaus verlangt. Nichts. Entweder wollten sie sie ihm einfach nicht geben... oder sie war wirklich nicht vorhanden. Was auch immer... nun gab es diese Urkunde nicht mehr und Cody war ein Niemand... jemand der weder wusste wer seine richtigen Eltern waren, noch wusste er, wer er eigentlich selbst war.
"Da wäre bloß das Problem, dass sie nicht exestiert. Ich habe nach ihr verlangt... nachdem ich aus dem Krankenhaus gekommen bin. Ich dachte mir... vielleicht könnte ich mich so ein wenig erinnern. Wie es aussieht gibt's keine."
'Erklärte' er Tracy seine Gedanken.
Wegen ihres Angebotes, dass sie ihm helfen würde, musste er lächeln.
"Glaubst du auch, dass du das kannst? ... Denn mir zu helfen ist keine Kleinigkeit."

Tracy strich sein Haar hinter das Ohr, und gab ihn einen Kuss auf den Mund.
"Glaub mir, der äußere Schein trügt, ich bin knall Hart!", prahlte Tracy und grinste stolz.
Die fahrt schien fast zu ende zu sein, was Tracy ein wenig traurig stimmte.
"Gab es vielleicht einen Bericht oder einen Artikel über den Unfall?... Meist stehen da auch die Namen der Opfer, beziehungsweise der Überlebenden drinnen!", stellte Tracy hoffnungsvoll fest. Sie grinste ihn leicht an, um auch ihn etwas mut zu machen, und um ihn zu zeigen, das sie ihn helfen würde, was auch geschieht.

Cody lächelte Tracy zaghaft an und Glück füllte sein Herz auf. Sie wollte ihm wirklich helfen und schien alles dafür zu tun, um ihn aufzuheitern. War er es überhaupt wert sie zu haben?
"Sie hielten den Unfall damals wohl nicht für ziemlich erwähnenswert. Familie bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sohn - 14 - überlebte. Das war alles was ich damals finden konnte."
Erklärte er ihr, lehnte sich zurück und sah aus dem Fenster. Die Fahrt war gleich zu ende... irgendwie Schade. Vorbei war die Zeit allein mit Tracy... aber diese Augenblicke würden bestimmt - hoffentlich - nicht die einzigen bleiben.

"Wir finden irgendetwas versprochen!", versprach Tracy ihm, stand auf, und zog ihn gleich mit hoch.
Sie legte eine Hand auf seine Wange, und drückte ihn mit ihren weichen Lippen einen sanften Kuss auf den Mund.
Da die fahrt zu ende war, mussten die beiden das London Eye verlassen, was Tracy nicht so gut fand, weil sie noch ewig mit Cody alleine hätte sein können, doch Tracy wurde schon immer beigebracht, das man nicht alles haben kann, also war sie auch damit zufrieden nur mit ihm allein zu sein.
Sie drückte ihn noch einen sanften Kuss auf, öffnete langsam ihre Augen, und seufzte zufrieden. "Was machen wir jetzt?!", fragte sie, wobei sie noch immer seine Hand hielt

Auf ihre aufmunternden Worte fand Cody dieses Mal keine Antwort und fang es deshalb einfach besser zu schweigen. Er war es nicht gewohnt, dass jemand ihm so viel Hilfe, Mitgefühl oder Sonstiges entgegenbrachte. Schon gar nicht von so einem Mädchen wie Tracy, bei dem er eigentlich erwarten würde, dass sie ihn seltsam ansehen und dann lachend davon gehen würde. Aber weit gefehlt... Tracy schien ihn wirklich zu mögen... mehr als nur zu mögen. Und sie wollte ihm ernsthaft helfen.
Er blickte kurz auf ihre beiden miteinander verschränkten Hände und fragte sich, wie lange es noch so bleiben würde. Würde irgendjemand dazwischen kommen und sie und ihn auseinanderreissen, würde sie ihn irgendwann einfach verlassen oder würde doch alles so bleiben wie es im Moment war? Abwarten war das, was er tun konnte. Etwas anderes gab es nicht. Auch wenn Cody warten hasste... es musste sein. Einfach warten und die Zeit genießen.
"Was machen wir jetzt?!"
Auf diese Frage wusste Cody keine Antwort, aber dennoch ziemlich viele. Es gab viel, was sie jetzt machen konnten aber trotzdem hatte er keine Idee. So zuckte er einfach mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Worauf hast du Lust?"

"Ich hätte Lust auf ein EIS!", meinte Tracy geradlinig heraus. Auch wenn sie vor kurzem erst etwas gegessen hatte war sie jetzt schon wieder hungrig.
Sie schaute Cody an... sie genoss es, den Tag, das schöne Wetter, und natürlich das Zusammensein mit ihm.
Tracy ging weiter von den London Eye weg, wieder in Richtung Innenstadt, vielleicht würden sie ja einen schönes Eiscafé oder so finden... Als sie daran dachte bekam sie auch Lust auf einen Kaffee. Sie drehte sich, so das sie Rückwärts lief, Cody ansehen konnte, und gleichzeitig seine Hand halten konnte.
"Ein Penny für deine Gedanken!", meinte sie lächelnd. Sie hatte das schon so oft in so total schnulzigen Filmen gesehen, und konnte fast gar nicht glauben, das sie das jetzt selber gerade gesagt hatte, doch andererseits fand sie es ziemlich süß...

Cody lächelte Tracy stumm an und ließ sich von ihr mitziehen.
"Ein Eis... eine gar nicht mal so schlechte Idee."
Er lachte leise und versank dann ein paar Minuten lang in Gedanken über seiner Vergangenheit... wie es ihm eben so oft passierte. Er stellte sich hunderte Male die Frage was bei dem Unfall eigentlich genau passiert war, was mit seinen Eltern passiert war, wer diese überhaupt waren und wie er vor dem Unfall gewesen war... aber wie auch die letzten Jahre lang würde er natürlich keine Antworten auf seine Fragen finden. Niemand schien etwas darüber zu wissen und niemand schien ihm etwas darüber sagen zu wollen.
Dann schweiften seine Gedanken zu Tracy... dem einzigen Wesen... Menschen... dem er etwas bedeutete. Wie es aussah. Er musste leicht lächeln und sein Lächeln wurde etwas breiter als er Tracy's Frage hörte.
"Die sind gerade schwer zu definieren... wie immer."
Murmelte Cody leise... er wusste auch nicht so recht wie er ihr seine 'Misslage' erklären sollte.