LONDON b r i d g e
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


I woke up today in London
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Amelie Victoria Lennon

Nach unten 
AutorNachricht
Amelie Lennon

Amelie Lennon


Anzahl der Beiträge : 38
Anmeldedatum : 29.01.10

Amelie Victoria Lennon Empty
BeitragThema: Amelie Victoria Lennon   Amelie Victoria Lennon Icon_minitimeSo Jan 31, 2010 12:17 pm


Name Amelie Victoria Lennon
„Mein Name gefällt mir. Amelie klingt irgendwie zauberhaft, so wie die zauberhafte Amelie, aus diesem einen Film. Meine Eltern haben auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen.“

Rufname
Am
„Alle Welt nennt mich so. Als ob ich wüsste, wieso. Amelie ist sowieso schon kurz genug. Wozu, um Himmels Willen, benötigt man noch einen Spitznamen?“

Geburtstag & Alter 22. September 1991, also 19 Jahre jung

Herkunft
„Meine Heimat ist Amsterdam. Ich weiß, man merkt kaum, das ich aus der Niederlande komme, noch nicht mal an meinem Namen, doch die Wurzel meines Vaters sind holländisch.“

Wohnort
„Zwei Wochen nach meinem zwölften Geburtstag wollten meine Eltern unerwartet nach London ziehen. Ich konnte es einfach nicht fassen und wehrte mich mit Händen und Füßen gegen den Umzug wider meinem Willen. Nach einiger Zeit merkte ich jedoch, welche Vorzüge England hatte und fing an mit meinem neuen Wohnort auszukommen.“



Eltern
Thomas Lennon, Vater, 45 Jahre alt, selbstständiger Architekt
„Dad ist ein Mensch in meinem Leben, mehr nicht. Früher hat er mir immer zugehört, doch heute ernte ich für meine Probleme nur noch Spott oder Ungläubigkeit.“

Sharon Lennon geb. Black, Mutter, 42 Jahre alt, Autorin
„Früher haben wir jede mögliche Minute zusammen verbracht, doch nun telefonieren nur noch alle zwei Wochen. Unter anderem ist es auch ihr Job, der sie in Anspruch nimmt. Als Autorin von Krimis kann man sich nicht zurück lehnen.“

GeschwisterAndere Verwandte
Samantha McLeon, Cousine, 21 Jahre alt, Studentin in LA
Sei nett zu ihr. Vielleicht könnte sie dein Schwester-Ersatz werden, haben sie mir gesagt. Ich war nett und was ist daraus geworden?“

Bob McLeon, Cousin, 23 Jahre alt, Schwester von Samantha, Besitzer eines kleinen, aber feinen Cafés
„Bob ist anders als seine Schwester. Er ist wirklich cool und ist wohl der aus meiner Familie, dem ich am nächsten stehe. Meist steht er auf meiner Seite und tratscht auch gern mit mir über Samantha.“

Bezugspersonen
Amy, Alte Schulfreundin, ungefähr gleiches Alter, Beschäftigung unbekannt
„Amy und ich sind über eines der Internetportale wieder in Verbindung gekommen. Schon damals war sie mir sehr sympathisch und hat mir manchmal auch Tipps gegeben, weshalb sie nun wieder einmal zu einem Kummerkasten geworden ist, diesmal nur per E-Mail.“



Studium
Medizin; 1. Semester
„Seid dem ich der Mutter meiner besten Freundin einmal über die Schulter schauen durfte, gab es für mich nur die Medizin als Beruf. Etwas anderes kam für mich nicht mehr in Frage.“

Job
„Ab und zu jobbe ich in dem Café meines Onkels als Kellnerin, um meiner finanziellen Situation etwas zu verbessern.“



Charakter
„Amelie ist das herzlichste Wesen mit dem schönsten Lächeln, das ich je kennen gelernt habe! Sie hilft jedem, hat für jeden ein offenes Ohr und versucht einen dabei auch noch mit ihrem Humor aufzuheitern.“
Valentine Summer, 19 Jahre alt, Freundin von Amelie

Treue und Ehrlichkeit spielen für die junge Frau eine große Rolle. Wenn sie jemanden nicht vertrauen kann, möchte sie in Zukunft auch nichts mehr mit demjenigen zu tun haben. Und genau da ist der springende Punkt. Amelie gibt sich nur mit Leuten ab, die sie wirklich kennt. Fremden gegenüber ist sie still und schüchtern, verunsichert und innerlich hin- und hergerissen. Man kann jedoch auf jeden Fall einen Unterschied zwischen ihren beiden Seiten sehen, wenn man sie länger kennt. Bei genügendem Selbstbewusstsein und guter Laune beglückt sie andere mit ihrem strahlenden Lächeln und ihrem Humor, den sie eindeutig von ihrem Vater hat. Sie albert herum, ist nicht selten ein bisschen trotzig und ist für jeden Spaß zu haben, den ihre Freunde ihr unter die Nase reiben. Während der Lesungen auf der Uni dagegen ist sie konzentriert, still und bei Ablenkungen eher einsilbig. Für sie ist es die einzige Chance endlich aus dem Schatten ihrer Cousine herausbrechen und diese übertrumpfen zu können. Trotz der vielen Jahre hat Amelie ihren Eltern immer noch nicht verziehen, dass sie Samantha immer bevorzugt und sie, ihre Tochter, links liegen gelassen haben.
Da wären wir bei der verletzlichen Seite der sonst so tapferen Frau. Streitigkeiten machen ihr immer zu schaffen, vor allem wenn sie über Tage gehen und ihr schlaflose Nächte bereiten. Das Vergessen von Ungerechtigkeiten fällt ihr noch dazu schwer und macht ihr das schon von Natur aus komplizierte Leben nicht einfacher.
Sicherlich hat auch sie ihre schlechten Tage, an denen sie den Meisten aus dem Weg geht, um sie erstens, nicht mit ihrer miserablen Laune zu belästigen und um zweitens, nicht selber belästigt zu werden, was meistens an der Frage „Geht es dir gut?“ liegt.

Ich mag
## Schokolade
## Lange Spaziergänge
## Bücher
## Reden
## Obst, besonders Kirschen und Bananen
## Joggen
## Menschen, die nicht um den heißen Brei herum reden und direkt sind
## Chinesisches Essen
## Regen und genauso gern den Sonnenschein
## Kaffee
## Blumen
## Das Chaos
## Telefonieren

Ich hass’
## Kindischer Streit
## Kritik, die an mir ausgeübt wird
## Streit
## Aufdringlichkeit
## Unklarheiten
## Schlaflose Nächte
## Albträume
## Unglückliche Liebe
## Ignoranz
## Depressionen und Kopfschmerzen
## Krankheiten
## Die Klatsch und Tratsch-Presse


Lebenslauf
Können Sie sich noch an Ihre Kindheit erinnern? Wie war sie?
„Sie war schön, so viel kann ich sagen. Abgesehen von dem Umzug, der mich zu einem kleinen Krieg zwischen meinen Eltern und mir gezwungen hat. Wie konnten sie auch einfach aus Amsterdam wegziehen wollen? Wir hatten Freunde dort, Verwandte, Großeltern. Und sie ließen allen Ernstes all diese wichtigen Menschen zurück. Ansonsten wurde ich immer wie eine kleine Prinzessin behandelt, was mir gefiel. Trotzdem der königlichen Behandlung habe ich einen guten Charakter entwickelt, sagt Dad.“

Ihre Eltern-Tochter-Beziehung, wie ist sie?
„Meine Eltern waren früher… anders. Wie soll ich sagen, durch den Einzug meiner Cousine hat sich viel verändert. Ich habe mir immer vorgeworfen, nicht gut genug und eine schlechte Tochter zu sein. Mein Selbstbewusstsein war damals auf den Tiefpunkt gesunken. Ich hatte nur noch meine Freunde, keine wirklichen Eltern mehr. Manchmal hatte ich schon den Koffer vom Dachboden geholt und war kurz davor zu packen und endlich die Weltreise zu machen, von der ich schon immer geträumt.“

Wenn wir schon bei Träumen sind, wie sehen diese bei Ihnen aus?
„Träume hat jeder. Ich natürlich auch. Wie schon gesagt, eine Weltreise wär schon etwas Schönes. Und ein eigenes kleines Häuschen, die richtig große Liebe, der Weltfrieden. Ein kleiner Wunsch wär allerdings schon heute Abend chic mit einem jungen attraktiven Mann aus zu gehen, wenn mir den jemand erfüllen könnte.“

Wie hat dieser Konkurrenzkampf zwischen Ihnen und Ihrer Cousine angefangen?
„Bevor sie eingezogen ist, hatte ich mir schon ausgemalt, wie wir Kissenschlachten und Pyjamapartys machen würden. Doch ihr war alles andere wichtiger. Dauernd war sie ‚ausgegangen‘, hatte ihre Hausaufgaben gemacht und wollte meiner Mutter immer im Haushalt helfen, was ich noch nie freiwillig getan hatte. Was sie eigentlich im Schilde führte, war mir viel zu spät aufgefallen; da hatte sie schon die Herzen meiner Eltern vergiftet.“

Ging der Konkurrenzkampf auch über die Schule zu jeglichen Beziehungen zum männlichen Geschlecht?
„Oh, nein! Sie hatte es öfters versucht, doch meist waren die Jungs und dann auch die Männer zu mir gekommen und hatten Samantha’s Werben ignoriert. Letztendlich gab sie es damit auf und ließ mir einen kleinen Triumpf.“

Manchmal redet man von jugendlichen Phasen. Sind diese auch bei Ihnen vorgekommen?
„Nicht direkt ‚Phasen‘. Eine Zeit lang wollte ich nur pink tragen, weil ich fand, dass ich weiblicher sein sollte. Dann gab es noch die ‚Ich-trage-nur-schwarz‘-Phase oder die ‚Ich-esse-so-lange-nichts-bis-ich-das-Kuscheltier-bekomme!‘-Zeit. Natürlich total kindisch, doch das sind die einzigen Erinnerungen, die man mit ‚Phasen‘ vergleichen kann.

Wie war Ihre Reaktion, als Sie die Zusage der Universität bekommen haben?
„Ich bin in meinem Zimmer auf und ab gesprungen und habe einfach nur vor Freunde geschrien. Die Mühe hatte sich gelohnt und ich war so erleichtert.“

Haben Sie schon Pläne für die Zukunft?
„Das Medizin-Studium überstehen, ganz klar. Und vielleicht endlich jemanden finden, mit dem ich eine ernsthafte Beziehung finden könnte. Der Campus von der Uni ist groß, also gebe ich die Hoffnung nicht auf.“

Stärken
## Gitarre spielen
## Argumentieren
## Kochen
## Zuhören
## Lachen
## Verantwortung übernehmen
## Konzentrieren
## Zeichnen

Schwächen
## Tanzen
## Ohne lange zu Überlegen eine Entscheidung treffen
## In einer langweiligen Situation still sitzen
## „Nein“ sagen
## Früh aufstehen
## Die Perfektionistin in ihrem Inneren ausschalten
## Sich fügen
## Abschätzen, wann man nichts mehr sagen sollte



Avatarperson Leighton Meester

Zweitcharaktere -

Abgabe Ich denke nicht

Sonstige Wünsche Gibt es nicht (:
Nach oben Nach unten
 
Amelie Victoria Lennon
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Amelie Victoria Lennon
» Amelie Lennon

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
LONDON b r i d g e :: HEY THERE! WELCOME IN LONDON :: ONE OF US :: FEMALE-
Gehe zu: