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 Coby Matthews

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Coby Matthews

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Anzahl der Beiträge : 13
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BeitragThema: Coby Matthews   Coby Matthews Icon_minitimeDi Feb 09, 2010 9:10 pm


Name Dr. Jacob Matthews. Aber Jacob hat mich schon niemand mehr genannt, seit ich 5 Jahre alt war. Darüber bin ich auch recht froh, denn Coby gefällt mir um einiges besser als Jacob. Und auf meinen Doktortitel lege ich eh keinen Wert.

Jacob ist hebräischer Herkunft und bedeutet ursprünglich “Gott möge schützen”. Der Name ist schon sehr alt, und kommt auch in der Bibel vor. Dort sind meine Eltern wohl auch auf ihn gestoßen.

Matthews heißt eigentlich "Sohn von Matthew". Matthew wiederum heißt "Geschenk Gottes". Alles sehr christlich, was vielleicht zu meinen Eltern passt, keineswegs aber zu mir.

Rufname Coby. So nennen mich alle und das schon ewiglich. Ein Name, mit dem ich gut leben kann.

Geburtstag & Alter 2.4.1974. Damit bin ich knackige 36 Jahre alt.

Herkunft Ich bin in einem kleinen Dorf, etwa 30km von London entfernt, geboren und aufgewachsen. Das 400-Seelen-Dorf war ich aber schnell satt und so zog ich zu meinem Onkel Lionel in die Großstadt, um dort das Gymnasium zu besuchen. Bald danach allerdings zog ich zu meinem besten Freund, da mein Onkel erkrankte und auch finanziell am Ende war.

Wohnort London. Im Bezirk Camden. In meiner hellen Wohnung fühle ich mich wohl, nur manchmal etwas einsam. Zum Glück verbringe ich viel Zeit in der Schule.


Eltern Mein Vater, Samuel Matthews, ist der Sohn eines Pfarrers und mittlerweile 62 Jahre alt. Seine letzten Jahre vor dem Ruhestand genießt er als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Gemeinde.

Meine Mutter, Martha Matthews, geborene Stevens, ist 59 Jahre alt und schwer krank. Irgendetwas in den Beinen, dass sie in den Rollstuhl verfrachtet. Da wird ihr auch Beten nicht weiterhelfen, sie sollte wirklich mal zum Arzt gehen, aber dagegen weigert sie sich vehement. Sie ist eine merkwürdige Frau. Wirklich. Schon immer gewesen. Manchmal hat sie Tage, an denen sie kein Wort spricht, an anderen ist sie kaum zu bremsen.

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass ich dank ihnen viel Zeit mit lernen verbracht habe, um mich vor ihnen zu verstecken. Dank dieses Umstandes habe ich es weit gebracht.

Geschwister Ich habe keine Geschwister.

Bezugspersonen Da fällt mir eigentlich nur mein bester Freund ein, John Thomas. Ruhe in Frieden. Er starb letztes Jahr bei einem Autounfall. John fehlt mir sehr. Er war als Einziger immer für mich da. Das klingt so, als sei ich einsam, aber das bin ich nicht. Ich habe viele Freunde, aber zu niemandem war mein Verhältnis so ehrlich wie zu John.


Job Ich bin Lehrer am Internat St. Barbara's. Ich unterrichte Englisch und Biologie.

Sonstiges Neben meinem eigentlich Job als Lehrer helfe ich auch noch beim Drama Club mit. Diese Arbeit macht mir viel Spaß, und in St. Barbara's lauern einige unentdeckte schauspielerische Talente!


Charakter
Ich denke, an sich bin ich ein sehr aufgeschlossener, fröhlicher junger Mann, immer motiviert und optimistisch, egal wie klein das Licht am Ende des Tunnels auch sein mag. Manchmal allerdings finde ich mich selber unausstehlich. Früh morgens zum Beispiel. In den ersten beiden Stunden tun mir meine Schüler echt leid, denn wenn der Lehrer schon ein Morgenmuffel ist, wie sollen dann die Schüler motiviert sein? Aber daran arbeite ich. Ich erforsche meinen persönlichen Schlafrhythmus, um darauf eingehen zu können. Ein Vorteil, wenn man sich mit Biologie auskennt.
Gib mir ein Buch, und ich bin glücklich. Ich liebe es, das Wissen in mich aufzusaugen. Ich lerne schnell und viel, das war schon immer ein großer Vorteil, besonders im Studium. So leicht vergesse ich nichts, das wiederum erwarte ich aber auch von meinen Schülern, eine Leistung, die oft nicht erbracht wird. Generell sind meine Erwartungen manchmal vielleicht etwas zu hoch geschraubt. Aber leider ist niemand perfekt. Es fällt mir schwer, das einzusehen, aber eines Tages schaffe ich das. Ich vergöttere Wörter. Sie sind so vielfältig und eröffnen uns so viele Möglichkeiten. Wenn man mit mir redet, sollte man allerdings zwei Themen vermeiden: Kirche/Gott und den Tod. Zwei Sachen, über die ich in einer gewissen Art und Weise nie wirklich hinweggekommen bin. Ich brauche keinen Gott, um ein guter Mensch zu sein und der Tod ist auch nur die Motivation dazu, jeden Tag seines Lebens zu genießen. Und das versuche ich. Ich könnte es wahrscheinlich noch mehr, wenn ich eine Partnerin an meiner Seite hätte, aber das hat bis jetzt leider noch nicht geklappt. Aber ich bin ja noch jung, vielleicht wird das ja noch was.

Ich mag
# Motivation
# Bücher
# Sommerregen
# Ordnung
# Fleiß
# Französischen Weißwein (aber nur am Wochenende, versteht sich.)
# Joggen im Park
# Poesie
# Alte Gebäude
# Musizieren (Ich bin leidenschaftlicher Pianist.)
# Die Natur

Ich hass’
# Chaoten
# Vergesslichkeit
# Schlangen
# Ungeduld
# Verluste
# Die Kirche. Schaut, was sie aus meinen Eltern gemacht haben.
# Fernsehen. Da gibt es bessere Dinge, die man machen kann.

Lebenslauf
Wie schon erwähnt wuchs ich in einem kleinen Dorf auf, besuchte erst die Dorfgrundschule, was aber einfach nicht mein Niveau war, wie ich schnell merkte. Ich war sehr lernwillig, und so entschieden meine Eltern und ich, dass ich in einem Londoner Vorort bei meinem Onkel wohnen und dort ein angesehenes Gymnasium besuchen solle. Das war wohl eine der besten Entscheidungen, die meine Eltern treffen konnten. So waren sie mich los, hatten mehr Zeit für Gott und ich erhielt endlich eine angemessene schulische Ausbildung.
Meine Zeit am Gymnasium war toll, ich lernte endlich Menschen kennen, dir mir zuhörten und die für mich da waren, unter anderem auch meinen langjährigen besten Freund John Thomas. Zu ihm zog ich dann 2 Jahre später, da mein Onkel an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankte und in eine darauf spezialisierte Klinik umsiedelte. Bei John war ich zum ersten Mal in meinem Leben glücklich. Ich fand mich in einer Familie voller Nächstenliebe und Freundlichkeit wieder, die einem nicht dauernd erzählten, man käme in die Hölle, wenn man das und das macht, so wie meine Eltern es taten. John war ein ganz besondere Mensch. Er lehrte mich, jede einzelne Minute meines Lebens zu genießen.
Nach meinem Abschluss bekam ich schnell einen Studienplatz, zurückzuführen auf meine guten Leistungen am Gymnasium. Ich entschied mich für die Studiengänge Englisch und Biologie auf Lehramt an der University of London, einer der renommiertesten Universitäten überhaupt. Englisch habe ich schon immer geliebt; Ich war schon immer sehr belesen und Worte faszinieren mich einfach. Biologie hilft mir einfach ein Stück weit, mir diese Welt zu erklären, und das schätze ich, denn ich hinterfrage vieles. In Biologie habe ich dann auch meinen Doktor gemacht, aber darauf lege ich wirklich nicht viel Wert. Nach meinem Abschluss bewarb ich mich am Internat St. Barbara's, obwohl ich meine Chancen nicht besonders gut einschätze. Aber ich wurde eingestellt, und seit diesem denkwürdigen Tag vor 4 Jahren habe ich die Ehre, die Kinder der Reichen und Schönen dieses Landes zu unterrichten.

Stärken
# Kann gut unter Stress arbeiten
# Gutes Gedächtnis
# Ordentlich
# Fleißig & Lernfähig
# Freundlicher Zeitgenosse
# Wortgewandt
# Offen & Neugierig

Schwächen
# Gelegentlich leicht reizbar
# Bei bestimmten Themen (wie z.B. Kirche und Tod) unausstehlich
# Manchmal zu organisiert und ordentlich
# Morgenmuffel
# Hohe Erwartungen an die Schüler
# Manchmal verträumt
# Definitiv nicht geschickt im Umgang mit Frauen
# Perfektionist


Avatarperson
Gabriel Macht.
Zweitcharaktere
Drew Harris.
Abgabe
Unter besonderen Umständen ja.
Sonstige Wünsche
Keine.
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