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 Nathanael Theissen

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Nathanael Cross

Nathanael Cross


Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 08.02.10
Alter : 30

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BeitragThema: Nathanael Theissen   Nathanael Theissen Icon_minitimeDi Feb 09, 2010 8:09 pm


Name Nathanael Ian Jonathan Cross

Rufname Nath, Nathi oder der volle Name Nathanael, ganz selten auch Ian

Geburtstag & Alter 11. Januar des Jahres 1990, damit zählt Nathanael genau 20 Jahre.

Herkunft Ich bin in London geboren, in London aufgewachsen, aber ich hoffe, ich werde dort nicht sterben.

Wohnort London



Eltern
Vater: Ian Michael Gabriel Cross (vor fünf Jahren mit 48 verstorben, Arbeitsloser)
Vor dem Tod seines Vaters war das Verhältnis der beiden nur mäßig gut. Ian verlangte stets, dass Nathanael nur das Beste leistete, während er über die Ungerechtigkeit des Staates zeternd auf der Couch saß, von morgens bis abends. Tag für Tag. Nathanael gefiel das gar nicht, jedoch hat er stets geschwiegen, um seiner Mutter willen. Der Tod war wie eine Erlösung für ihn und doch schlimm, da er sehen musste, wie sehr es Mary mitnahm

Mutter: Mary Cross, geb. Anderson (Vor drei Jahr mit 47 verstorben, Putzfrau & Verkäuferin)
Nathanael hat seine Mutter abgöttisch geliebt und er bewundert und bewunderte sie für die Stärke, mit der sie alleine die Familie und später ihre beiden Kinder versorgte. Diese Liebe hat seine Mutter stets erwidert, jedoch liebte sie ihren Mann ebenso sehr, wenn nicht mehr, sodass sie nie für Nathanael Partei ergriffen hat, wenn sein Vater ihn wieder angeschissen hat, weil sein Schnitt eben nur 1,3, statt 1,0 war.

Geschwister
Kleine Schwester: Hannah Mary Cross (18, macht eine Lehre zur Chemikerin)
Zwischen Hannah und Nathanael herrschte stets ein sehr enges, liebevolles Verhältnis, die beiden litten beide unter ihrem Vater und nutzten sich gegenseitig als Trost und Angelpunkt in ihrem Leben, wobei Nathanael auch stets zwischen seinem Vater und Hannah stand, da sie duetlich schlechter mit der Kritik umgehen konnte, als er. Nach dem Tod ihrer Mutter hat Nathanael für seine Schwester gesorgt, was sie ihm hoch anrechnet, seit sie in die Lehre gegangen ist, muss er da nicht mehr, dennoch sehen sich die beiden noch oft.

Bezugspersonen
Meine wichtigste Bezugsperson bin ich selbst, dann kommt meine Schwester.


Studium
Er befindet sich im 3. Semester Biologie, allerdings besucht er freiwillig noch einige Medizin-Vorlesungen

Job
Im Moment jobbt er abends in einem Supermarkt als Verläufer und trägt Zeitungen aus.


Charakter
Das allererste, was einem auffällt, wenn man Nathanael begegnet ist dessen unerschütterliche Ruhe. Egal was geschieht, der Student ist nur schwer zu irgendetwas zu verleiten. Selbst wenn man ihn zornig stimmt, äußert sich diese Wut nicht durch Lautstärke oder unflätige Ausrufe, es ist eine kalte Wut, die sich nur in den seltensten Ausnahmefällen Bahn bricht, jedoch sollte man dann nicht in Nathanaels Umgebung seien („Wut ist ein Gericht, dass am besten heiß gekocht und dann eiskalt serviert werden sollte“). Diese Ruhe färbt auch öfter auf seine Umgebung ab und so kann es passieren, dass jemand im Zorn zu ihm kommt um sein Leid zu klagen und danach, ohne das Nathanael etwas besonderes getan hätte, ruhig von dannen zieht. Für viele ist jedoch diese Ruhe, wenn sie Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen haben auch unangenehm, häufig sorgt er so dafür, dass diejenigen zu eine Entscheidung kommen, einfach da durch, das er nichts sagt.
Die zweite herausragende Eigenschaft ist seine Hilfsbereitschaft, Nathanael würde niemals einem Menschen die Hilfe verweigern, nicht einmal bei seinem größten Feind könnte er das, es widerspricht einfach seiner Natur, wenn jemand Hilfe braucht sollte er zu ihm kommen, Nathanael wird alles in seiner Macht stehende tun um zu Helfen, wenn er durch diese Hilfe niemandem anderes schadet, sich selbst nimmt er dabei aus, er stellt sich stets hinter jeden anderen zurück, was sich auch schon negativ auf sseine Gesundheit ausgewirkt hat, auch hat er sich so manche Nacht für andere um die Ohren geschlagen. Nie fordert er dafür etwas zurück, es gehört für ihn einfach zum Mensch seien dazu. Außerdem ist er absolut loyal, wenn man ihm ein Geheimnis verrät, ist es bei ihm absolut sicher, wenn er etwas verspricht, hält er sich auch an dieses Versprechen, wenn es ihm nur irgendwie möglich ist.
Er ist absolut ehrlich, dass einzige was geschehen kann ist, dass er die Wahrheit etwas beschönigt, jedoch niemals verfremdet. Lügen sieht man seinen Augen auch sofort an, auch wenn sich sein Teint nicht rot verfärbt, wie es bei vielen anderen geschieht. Allerdings nimmt er sich dafür Lügen anderer, vor allem, wenn er sie nicht verstehen kann, sehr zu Herzen. Insgesamt ist er ein sehr nachdenklicher Mensch, der seine Meinung so lange für sich behält, bis er nach ihr gefragt wird. Er ist enorm intelligent. Diese Intelligenz ist auch von Nöten, da er die nöigen Leistungen bringne muss, damit er sein Stipendium an der University of london behält, wobei er sich meist schlechter einschätzt als er in Wahrheit ist. Insgesamt ist das eine auffällige Charaktereigenschaft von ihm, er sieht seine eigenen Leistungen stets als schlechter an, als sie in Wahrheit sind. Im Gegensatz zu vielen anderen Jugendlichen ist Nathanael sehr ordentlich, was nicht heißt, dass er dauernd aufräumen würde, bei ihm entsteht bloß einfach nie Chaos.
Nathanael ist seit dem Tod seiner Mutter noch etwas stiller geworden, als er es sowieso schon war, man trifft ihn häufig an, wie er alleine irgendwo sitzt und einfach in den Himmel starrt. Nur wenige wissen von diesem Ereignis, wohl das einzige, über das er absolut schweigt und auch lügt, und diese wenigen wissen, dass es Nathanael hart getroffen hat, seine Mutter zu Grabe zu tragen lange bevor ihre Zeit gekommen war.
Von jeher war Nathanael sehr gläubig, allerdings hat er einen eigenen Glauben, ein Glaube, der jedem Lebewesen eine Seele gibt, diese Seelen sich jedoch alle zu einem großen Geist, den er selbst einfach als Omnia (lat.: Alles) bezeichnet. Das heißt nicht, dass die Seele eines Menschen in diesen Geist eingeht, wenn der Körper vergangen ist, nein, dass tut er erst wenn niemand mehr an den Menschen denkt, so geschieht es von Zeit zu Zeit, dass er ein leises Zwiegespräch mit seiner Mutter hält.

Ich mag
~ Lebensfrohe Menschen/Optimisten
~ Sonnuntergänge, Vollmond und die Nacht überhaupt
~ Das Schreiben
~ Horrorfilme
~ Lesen
~ Sagen & Legenden
~ Das beobachten anderer Menschen

Ich hass’
~ Aufmerksamkeit
~ Druck (auch wenn er dem oft ausgesetzt ist)
~ Personen die auf den besitz ihrer Eltern oder ihre Abstammung übermäßig stolz sind, obwohl sie nichts dafür getan haben
~ Sonnenschein
~ Personen die ihm Nahe stehen traurig zu sehen
~ nicht helfen zu können
~ Hunde (Hundephobie)

Lebenslauf
Geboren wurde Nathanael mitten im Winter, es war frostig kalt, was er allerdings erst merkte, nachdem seine Mutter das Städtische Krankenhaus wieder verlassen hatte. Sein vater war damals schon arbeitslos, seine Mutter hatte ihre Stelle durch die Schwangerschaft verloren, auch wenn der offizielle Grund 'Einsparungen im Personal' hieß, was natürlich zufällig als einzige die einzige schwangere Frau traf. Somit lernte Nathanael von Geburt an Armut kennen, Geld hatte die Familie nie viel, seine Kleidung war immer Second, eher noch Third Hand, Spielzeug gab es kaum, auch wenn das den Jungen nicht so zu stören schien, er versenkte sich mit Stöckchen und Steinchen in seiner eigenen Welt, einer Welt, in der er ein reicher Prinz war und Schlösser hatte und jeden Tag Weißbrot essen konnte – an so Dinge wie Kuchen dachte er gar nicht, sein Vater versoff einen guten Anteil des Geldes und da andere reichte gerade so eben zum leben. Als dann auch noch Hannah geboren wurde, wurde es noch knapper, jedoch fand seine Mutter dann bald darauf eine schlecht, aber immerhin überhaupt, bezahlte Stelle als Putzkraft und ein halbes Jahr später durch Mitleid eines Ladenbesitzers eine weitere Stelle als Verkäuferin, womit sie dann ihre Familie alleine versorgte. Seinem Vater war das egal, Hauptsache er hatte Geld für sein Bier. Nathanael hat ihn nie anders kennen gelernt, doch seine Mutter erzählte ihm, dass Jonathan einst ein aufstrebender junger Mann gewesen war, gescheitert und ein seelisches Wrack, was er nach außen durch Alkohol und Gewalt zu verstecken suchte.
Als Nathanael dann in die Schule kam, begann der Terror seines Vaters erst richtig, Nathanaels Leistungen mussten immer perfekt sein und selbst das war nicht genug. So wuchsen Nathanael und Hannah später ebenfalls, stets unter absolutem Leistungsdruck auf, bis ihr Vater vor fünf Jahren verstarb, ein Herzinfarkt raffte ihn hinweg. Für Hannah und Nathanael bedeutete das eine Erlösung, für ihre Mutter einen großen Verlust, sie hatte den Mann nach alledem noch immer geliebt. Allein um seiner Mutter willen behielt Nathanael seine Anstrengungen für die Schule aufrecht, schufftete sich halb tot, lieferte dafür aber auch immer top Leistungen. Das er in der Schule als Streber verschrien war, schien ihn nicht zu stören, dass es bei seiner Schwester das selbe war und sie nicht so gut damit auskam, schmerzte ihn viel mehr, sodass er mehr und mehr die vaterrolle für die zwei jahre jüngere übernahm. Schon damals, mit 15, war Nathanael weit reifer als die meisten anderen seines Alters, reifer geworden durch Zwang und das Schicksal. Da er es ebenso wie seine Schwester geschafft hatte, eine klasse zu überspringen, schloss er die Schule mit einem außerordentlich guten Zeugnis, viel Mühe steckte darin, bereits mit 17 ab, kurz bevor seine Mutter verstarb. Anstatt eines Studiums blieb ihm so nur noch übrig zu arbeiten, um seine Schwester versorgen zu können, beim Jugendamt fielen sie irgendwie unter den Tisch, was Nathanael eher positiv beurteilt. Als seine Schwester dann ebenfalls mit 17 ihre Schule beendete und eine Ausbildung zur Chemikerin begann, konnte auch Nathanael endlich sein Stipendium beantragen, dass er auch mit etwas Mühe erhielt, und sein Studium beginnen. Das war vor ziemlich genau einem Jahr.

Stärken
~ Sehr intelligent
~ Hilfsbereit
~ absolut ruhig
~ Verantwortungsbewusst
~ Optimist
~ Zeichnen
~ Zuhören
~ Umgang mit Computern

Schwächen
~ Wirkt oft etwas zu erwachsen
~ absolut ehrlich
~ Schätzt sich meist schlechter ein als er ist
~ Vergiss oft sich selbst, wenn er anderen hilft
~ Erleidet von Zeit zu Zeit 'Zusammenbrüche', da er sich überarbeitet hat
~ schmächtig
~ denkt oft zu lange nach


Avatarperson
Ville Hermani Valo

Zweitcharaktere
Marius Michael Theissen

Abgabe
Charakter auf Wunsch ja, Steckbrief: Nein

Sonstige Wünsche
Nope
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https://www.youtube.com/user/LuziferSatansSohn
 
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